Moa

MOA

Modellprojekt für Alleinerziehende
in Bremerhaven

MOA – Modellprojekt für Alleinerziehende

Das Projekt richtet sich an Eltern, die ihr Kind/ ihre Kinder bereits alleine erziehen oder Kinder haben und sich von dem anderen Elternteil trennen möchten.

MOA bietet Hilfestellung, Beratung und Begleitung bei allen Themen, die Alleinerziehende beschäftigen. Wir kennen die Unterstützungsangebote und Ansprechpersonen in Bremerhaven zu den verschiedensten Themen. Gemeinsam finden wir einen Weg durch die zahlreichen Angebote und suchen das passendste heraus.

Wir unterstützen dabei, neue Perspektiven und Berufswünsche zu entwickeln und diese dann auch umzusetzen.

Von uns oder gemeinsam organisierte Gruppenangebote und Freizeitaktivitäten sollen Eltern und Kindern ermöglichen, miteinander in Kontakt zu kommen, sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen – und natürlich um gemeinsam schöne Momente zu erleben!

Die Teilnahme am Projekt ist kostenfrei, unverbindlich und zeitlich unbegrenzt.

Wir bieten:

Hilfestellung, Beratung, und Begleitung um

  • Angebote in Bremerhaven kennenzulernen
  • Perspektiven und Berufswünsche zu entwickeln und diese umzusetzen
  • In Kontakt zu kommen, sich gegenseitig zu unterstützen und Erfahrungen auszutauschen

Treffpunkt:

Kontakt:

Treffpunkt:

jeden Montag  10:00 – 12:00 Uhr
und Mittworch 15:00 – 17:30 Uhr

im Familienzentrum Geibelstr. 11a

oder mit Terminvereinbarung

jeden Montag  10:00 – 12:00 Uhr
und Mittworch 15:00 – 17:30 Uhr

im Familienzentrum Geibelstr. 11a

oder mit Terminvereinbarung

Caritaszentrum Bremerhaven
Geibelstraße 9A
27576 Bremerhaven

Birgitt Klaukien:             0471 90 22 61 0
Christa Schmölz:           0162 340 83 24
Jessica Stein:                 0162 340 83 31

E-Mail: moa@caritas-bremerhaven.de

Kontakt:

Caritaszentrum Bremerhaven
Geibelstraße 9A
27576 Bremerhaven

Birgitt Klaukien:             0471 90 22 61 0
Christa Schmölz:           0162 340 83 24
Jessica Stein:                 0162 340 83 31

E-Mail: moa@caritas-bremerhaven.de

Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert